Wednesday, April 21, 2010

Ostberlin

Ich habe keinen Ferienlager Erlebnisse mitzuteilen, dafuer aber, eine Reise nach Ostberlin, irgendwan im Sommer von 1977, ist es mir, bis Heute noch, im Errinerung geblieben.
Eigentlich war die Ostdeutschlandreise, meine erste Auslandsreaise, wobei meine Mutter und Ich, Budapest, Prag, und die DDR besucht haben.
Die Berlinreise war besonders Interesant, da wir die Mauer, den Fernsehturm besichtigen konnten. Ich war erstaunt zu bemerken wie modern der Aufzug war, kein Gerausch beim Tore schliessen, nur ein leises Zummen beim auffuhr, gedampfte Bremsung beim Anhalten, etc. Aus dem Ferhsehturm erkannte ich die Mauer ziemlich schnell, den ihr entlang gab es, im Ostberlin, eine breite, saubere Flache, die als eine Niemandsland aussah.

http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/ddr/innerdeutsche_grenze/index.jsp

Ausserdem, erkannte ich im Ostberlin viele Parkplatze und freie Flachen. Erst spater wurde mir klar warum das so ist: obwohl schon 30 Jahre seit den II Weltkrieg vergangen sind, konnte man nicht alle zerstoerte Gebaude wiederaufbauen.
Westberlin dagegen, erstreckte sich bis zum Horizont, dicht bebaut, und mit viele anlockende Reklame ausgestattet.
Wir haben auch den Brandenburger Tor angeschaut, allerdings nur von eine begrenzte Entfernung:



Ich errinere mich ganz gut dass ich am Querbalken minutenlang Stehengeblieben bin und nachgedacht habe wie wuerde es "drueben" aussehen! Nicht weit vom Brandenburger Tor habe ich auch einen richtigen Grenzubergangsstelle gesehen: eine einzige Fahrbahn breit, mit Platz fuer einen einzigen Auto. Befor anzuhalten, musste das Auto scharf drehen, und verschwand um die Ecke des Kontrollpostens.
Damals habe ich uberhaupt nicht gedacht dass ein Tag der Mauer fallen wird.

Thursday, March 11, 2010

Kindheitsgeschichte

Die Sommerferien in meine Kindheit verbrach ich, meistens, in eine kleine Ortschaft dass von Wiesen, Waldern, bearbeiteten Feldern un Obstgarten umgeben war. Ausserhalb des Ortschaftes, auf eine Huegel, stand - es steht zur Zeit auch - ein Krankenhaus. Da mein Vater, damals, dort angestellt war, gab es die Moeglichkeit dass Anverwandten, meistens wir, drei Brueder, bei ihm Unterkunft bekamen. Weil die Ortschaft am E15, eine wichtige Landstrasse Europas, lag und von der Landstrasse gesehen, das Krankenhaus einem Hotel ahnlich aussah, kamen, meistens Abens, Touristen vorbei um Unterkunft zu suchen. Die meisten sprachen Deutsch, so dass ich oft die Gelegenheit hatte die Sprache zu ueben. Es hat mir Spass gemacht ihnen zu Erklaren dass es eigentlich um einen Krankenhaus geht und dass sie trotzdem in den mitgebrachten Zelten uebernachten konnten. Die Touristen waren dafuer sehr dankbar und oft geschah es dass sie, befor sie am nachsten Morgen weiter fuhren, mich belohnen moechten. Ich habe keine Belohnung erwartet, aber auf kleine Sussigkeiten, Schokolade oder sogar Kaugummi habe ich mich immer gefreut.
An einem Abend habe ich einen Auto bemerkt dass sich auf einen Weg befand, der eigentlich zu den Obstgarten fuehrte. Da die Erde noch feucht war, vor Tagen hatte es stark geregnet, schien das Auto im Kot stecken geblieben. Ich habe schnell einen der Angestellten herbeigerufen, ihm erklart was geschen ist. Kurz danach kehrte er mit eine dicke Leine zurueck, und mit Hilfe der Leine und des Autofahrers ist es uns gelungen das Auto von Kot zu befreien. Als Dankbarkeit bekam der Angestellte ein paar Wilkinson Rasierblatchen und ich war froh dass der Tourist am Morgen weiterfuhr und sein Urlaub im Rumanien nicht zu schlecht angefangen hatte.

Thursday, February 11, 2010

Meine Essgewohnheiten

Irgendwan im Herbst bin ich mit meinem Freund, Jay, nach San Fransisco gefahren. Er hat mir angeboten, ich soll in seine Wohnung zu schlafen. Als Dankbarkeit habe ich gedacht, ihm und seine Frau Paula, in eine deutsche Gastatte einzuladen. Er hat mir folgendes Restaurant empholen: http://www.suppenkuche.com/ Ich war sehr ueberrascht ein Restaurant zu finden der echte deutsche Gerichte anbietet.  Wir haben uns die Speisekarte angeschaut und folgendes gesehen:  http://www.suppenkuche.com/dinner.html
Ich habe nicht viel gezoegert um den Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln und grĂ¼nem Salat zu bestellen. Es war das beste Schnitzel den ich bis jetzt gegessen habe. Es sah umgefahr folgender massen aus Jay und Paula waren mit ihrem Speisewahl zufrieden, sie haben je einen Kassler vom Grill mit Sauerkraut und Kartoffelbrei bestellt. Wir waren alle sehr Ueberrascht von der Menge des Essens, jeder von uns hat sich Zeit genommen um alles zu essen.

Thursday, November 5, 2009

Observation regarding Web 2.0

Hello Jay,
In the last few days I have experienced with twitter, iGoogle and Web 2.0. It took me some time to understand how iGoogle  conects all of the above + e-mail accounts and how, I the account user, can edit all of them. I will stop using twitter, if I can use my blog more succesfully for communication. By the way, speaking of communication, is there a spell check in this blog service?

Wednesday, October 28, 2009

Tuesday, October 13, 2009

Blog regarding Pt # 3 of project

Hello every1,


Hope you can follow me, I don't follow ...any1!! I found this article about Facebook, post here the link and let me know what you think: oooops, it did not work!

I try again later. .....still have not found the article. In the meantime I have a twitter name 7enbuerger. Going home, with twitts, blogs, ipod, and other gizmos in my ear!